Zahnimplantate bei Aplasie in Stelle (Nichtanlage von Zähnen)

Eine angeborene oder erworbene Nichtanlage kann mit Implantaten behandelt werden

Eine Aplasie bedeutet die angeborene oder erworbene Nichtanlage von Zähnen. Es fehlen einfach ein oder mehrere Zähne, da sie sich nie ausgebildet haben. Eine Versorgung mit Zahnimplantaten und einer Suprakonstruktion (implantatgetragener Zahnersatz) bei Nichtanlage von Zähnen in Stelle ist für den Patienten sowohl in jungen Jahren als auch im Erwachsenenalter eine massive Belastung und für den Zahnarzt eine Herausforderung.

Denn: Eine Nichtanlage geht häufig mit starken Zahnfehlstellungen einher, sodass herkömmliche Behandlungsansätze nur selten die gewünschten Erfolge bringen. Vielmehr verlangt die Behandlung einer Aplasie eine enge und weitsichtige Zusammenarbeit von Kieferorthopädie, Oralchirurgie und Implantologie. Um nämlich ein Zahnimplantat bei Nichtanlage sicher eingliedern zu können, muss fast immer zunächst Platz in der Zahnreihe geschaffen werden.

Hinsichtlich der Kostenübernahme durch die Krankenkasse handelt es sich bei der Nichtanlage von Zähnen um eine Ausnahmeindikation. Ein Gutachten hat gute Chancen und gibt Aufschluss über die eventuelle Kostenübernahme.

Dr. med. dent. Britta Sander
Dr. med. dent. Britta Sander
Fachzahnärztin für Oralchirurgie
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Sander
Bahnhofstraße 42
21423 Winsen (Luhe)
04171 - 60 40 60
www.dr-sander-winsen.de

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