Berufstätige, Manager und natürlich auch Personen des öffentlichen Lebens kennen es: Die Zähne müssen perfekt sein. Aber nicht jeder Mensch hat automatisch perfekte Zähne, dazu noch wenig Zeit und möchte auch nicht stundenlang in Wartezimmern verbringen. In der Experten-Sprechstunde "Zahnimplantate für Businesspatienten" beantwortet Dr. Daniel Hoyer, Zahnarzt aus Bonn (Zentrum), Fragen für Menschen, die zum Beispiel sehr lange Arbeitszeiten haben und deshalb nur abends oder am Wochenende zum Zahnarzt gehen können.
Ja, es gibt durchaus eine Alternative. Mit Hilfe eines digitalen Volumentomographen (DVT) und eines 3D-Röntgens können speziell ausgebildete Implantologen, die zudem über ein zahntechnisches Meisterlabor verfügen, Zahnimplantate z.B. innerhalb von 48 Stunden einsetzen.
Die Diagnostik findet mittels DVT bereits vor der eigentlichen Implantation statt, genauso wie die Anfertigung des Zahnersatzes. Dadurch entfällt das lange Warten auf den Zahnersatz sowie die Notwendigkeit vieler Behandlungstermine. Sie kommen nach dem Diagnosetermin nur noch zum Einsetzen der Zahnimplantate in die Praxis und brauchen insgesamt nicht mehr als zwei bis drei Sitzungen.
Der digitale Volumentomograph fertigt dreidimensionale Röntgenbilder des Schädels an, auf denen die Zahnsituation, die Nervenbahnen sowie die Dicke und Breite des Kieferknochens abgebildet sind. Dadurch kann das Einsetzen der Zahnimplantate bereits im Vorfeld vorbereitet und eine mögliche Verletzung der Nervenbahnen vermieden werden.
Da der Eingriff durch einen Spezialisten minimalinvasiv vorgenommen wird, fallen die Wunden sowie der Wundschmerz durch die Implantation sehr gering aus. Das Befestigen des Zahnersatzes ist somit direkt möglich.
Auch hierfür ist das 3D-Röntgen verantwortlich. Mittels einer Simulation am Computer kann der neue Zahnersatz vorab geplant und auf die Wünsche des Patienten angepasst werden. Anschließend wird die Versorgung anhand einer modernen CNC-Keramikfräsmaschine aus Zirkonoxid gezielt angefertigt.
Die präzise und sorgfältige Planung des Eingriffs im Vorfeld spart viel Zeit, sodass der eigentliche Eingriff nur wenig Zeit benötigt. Werden mehrere Zahnimplantate eingesetzt, kann sogar dies durchaus innerhalb von etwa zwei Stunden erledigt werden.
Grundsätzlich ist die Implantation eine gute Methode, um fehlende Zähne sicher und vor allem langfristig zu ersetzen. In manchen Fällen ist eine direkte Implantation jedoch nicht möglich. Dies kann unter anderem der Fall sein, wenn vor der Implantation ein Knochenaufbau notwendig ist, weil nicht genügend Kieferknochen vorhanden ist. In solchen Fällen muss zunächst der Knochen aufgebaut und stabilisiert werden, bevor das Implantat sicher verankert werden kann.
Auch allgemeine gesundheitliche Bedingungen wie unkontrollierter Diabetes, schwere Osteoporose oder bestimmte Autoimmunerkrankungen können Gründe dafür sein, dass eine Implantation nicht ohne weiteres durchgeführt werden kann.
Die Experten-Sprechstunde dient nur der allgemeinen Information, nicht der Selbstdiagnose und ersetzt eine Behandlung weder medizinisch noch rechtlich. Die Antworten spiegeln die Meinung des Autors wider und nicht die der Betreiber von www.zahnimplantate-arztsuche.de
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ZahnarztDr. Daniel Hoyer
Hochwertiger Zahnimplantate, ästhetische Zahnmedizin, individuelle Beratung
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